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Paros
Allgemeines:
Paros liegt im Zentrum der Kykladen, sie ist eine Traditionelle Griechische
Insel. Es gibt vieles zu sehen und zu unternehmen. Der Wein von Paros ist einer der
Bekanntesten und es gibt natürlich hervorragende Strände.
Viele Besucher Bevorzugen es in der Hauptstadt Pariklia zu bleiben. Mit seinen
weiß bemalten Häusern und den kleinen Seitenstrassen die zum spazieren einladen.
Der Hafen ist stark frequentiert, da hier fast alle grossen Fährgesellschaften
anlegen. Aus diesem Grund eignet sich die Insel hervorragend zum Inselhoppen.
Andere Bevorzugen die kleineren Dörfer, insbesondere das Fischerdorf Naousa. Die
Fischerboote befinden sich fast überall, was daran liegt das der Fischfang heute
immer noch eine der Haupt Einnahmequellen der Insel ist. Der Parische Marmor ist
seit der Antike bekannt, und verschaffte der Insel ein gutes Einkommen.
Die Tourismus Industrie entwickelte sich auf Paros ende der sechziger, und
führte dazu das die Insel zu den meist besuchten der Kykladen gehört. Paros
bietet fast alles was sich ein Urlauber von einer Griechischen Insel vorstellt.
Zu nennen währen u.a eine Kosmopolitische Atmosphäre, mit einem Intensiven
Nachtleben, kombiniert mit Antiken Monumenten, Klostern, Kirchen und vor allem
wundervollen sandigen Stränden. Darüber hinaus befinden sich auch viele ruhige
Gebiete auf der Insel, in der man ein Traditionelles Lebensgefühl erleben kann.
Geschichte:
Paros wurde schon vor 4000 v.Chr. Besiedelt. Florieren tat die Insel erst ab dem
Jahr 3000 v.Chr. Überall auf den Kykladen kann der Parische Marmor von dieser
Epoche vorgefunden werden. Die Insel wurde zu der Zeit noch Minoa genannt, was
darauf hindeutet daß die Insel von den Minoanern besiedelt wurde. Später fand
der Parische Marmor auch in Delfi, Delos, und im Tempel von Poseidon auf Sounio
verwendung.
Die Frühsten Menschen die auf der Insel lebten, stammten vom Stamm der
Peloponnes. Als sie sich mit den Ionern verbündeten wurden sie im Gebiet der
Kykladen zur stärksten Truppe. Mit den Phöniziern trieben sie Handel mit ihrem
Marmor, und bis zum 6 Jh.v.Chr. Besassen sie eine grosse Macht im Ägäischen
Meer, mit Kolonien u.a in Thassos.
Paros wurde zu dieser Zeit von Naxos besiegt, und verlor darauf hin seine
Position. Sie behielt aber unter Steinhauern immer noch ihre Kulturelle
Stellung. Als der Persische Krieg ausbrach kämpfte Paros zuerst gegen die
Athener, nach der Niederlage der Perser in der Schlacht auf Salamis, schloss
sich Paros dem Attischen Seebund an.
Zum Ende der Klassischen Epoche, wurde Paros von den Spartanern regiert, dann
von den Mazedoniern und später gefolgt von den Römern. Das Christentum zog im
Jahr 300 auf die Insel ein. Ag. Eleni errichtete zu Ehren der Jungfrau Maria die
Kirche Katapolianis. Noch heute kann das erste Taufbecken angesehen werden. Die
Kirche wird auch "Kirche der 100 Türen" bezeichnet, einer alten Griechischen
Legende nach, soll Griechenland Istanbul erobern wenn die 100 Tür gefunden
wurden ist.
Durch die Byzantinische Epoche hindurch, blieb die Insel durch ihren Marmor ein
wichtiger Ort, im Jahre 900 jedoch wurde die Insel durch den Einmarsch der
Araber fast vollständig verwüstet. Sie wurde wieder Bevölkert und Stand zu
Anfang des 13 Jh unter Venezianischer Herrschaft.
Während der Türkischen Belagerung wurden die Bewohner stark besteuert, sie
erhielten aber auch viele Freiheiten. Die Bewohner errichteten zu dieser Zeit
viele Kirchen und Klöster. Paros trug einen starken Teil während der Revolution
gegen die Türken im Jahre 1821 bei, und wurde später befreit.
Zwei Berühmte Namen die aus Paros stammen sind Archilochus, ein Poet und Lyriker
aus dem 7 Jh. v.Chr. Sowie Scopas, ein Bildhauer und Architekt aus dem 4
Jh.v.Chr.
Sehenswürdigkeiten:
Parikia ist der Name der Hauptstadt von Paros, und ist auf der Nordwestlichen
Seite der Insel gelegen. Die Stadt ist der Anlaufpunkt für die meisten Besucher
die aus Piräus und den Nachbar Inseln kommen. Die Strassen entlang der Küste
welche sich Jeweils zum Hafen erstrecken, sind angenehm aber ebenso stark
Frequentiert, da fast jedes Gebäude mit dem Tourismus auf irgend eine Art oder
Weise mit dem Tourismus zu tun hat. Hier finden Sie eine grosse Auswahl an
Übernachtungsmöglichkeiten, sowie Mietwagen verleih, Tavernen, Restaurants,
Cafés und Bars. Der Hafen selber wird von einer Charmanten Alten Windmühle
Dominiert, die zentral an der Fahrbahn steht, etwas weiter weg von hier befindet
sich die Weisse Kirche von St Nikolaos. Gute Strände befinden sich häufig auf
der Rechten Seite des Hafens (dem Meer zugewannt) Richtung Livadia. Zur Linken
befindet sich eine Strasse die zum Hügel von Ag. Anna führt. An der ganzen
Promenade entlang befinden sich Cafés, Bars und Restaurants. Ag Anna ist einen
Besuch wert, um einen erstaunlichen Blick zu geniessen der sich bis Tief in den
Horizont erstreckt. Die Strasse zur rechten Seite des Hafens, führt zu Livadia,
Krios, dem Kap von Agios Fokas, und zur Höhle von Archilochos. An der Strasse
befinden sich viele Restaurants, Tavernen, verschiedene Modeläden,
Souvenirgeschäfte und Supermärkte. Umgrenzt von einem Sandigen Strand mit
Tamariskbäumen befinden sich hier viele gut organisierte Einrichtungen, sowie
Einrichtungen mit Übernachtungsmöglichkeiten.
Parikia
wiederum ist nicht nur Hafen und Küste. Hinter der Küste liegt die Altstadt. Sie
besteht aus vielen kleinen Seitenstrassen, mit dicht an dicht gebauten
Traditionellen Zykladischen Häusern die ,so erscheint es, sich mit den vielen
schönen Marmorverzierten Villen aus dem 18. Jh. Um den Platz Buhlen. Daneben
gelegen befinden sich viele kleinere Kirchen, wie die Kirche Agios Konstantinos,
erbaut auf einem alten Tempel zu ehren des Gottes Demeter. Sowie die übererste
einer alten Burg zur rechten Seite im Herzen der Altstadt. Diese Faszinierende
Burg, die heute mittlerweile eine "Fast" Ruine ist, wurde zum Teil mit
überersten des alten Demeter Tempels erbaut, die Säulen und verschiedenen Stücke
des Tempels lassen sich noch leicht in der Struktur der Burg wiederfinden.
Die Kirchen Panagia Ekatontapilliani oder Katapollani genannt, ist eine der
ältesten, besterhaltenden und wichtigsten Kirchen in Griechenland. Sie wurde auf
dem Grundriss eines alten Tempels erbaut. Sie befindet sich im Park von
Pariklia. Der Tradition zufolge wurde sie im Jahre 300 von St. Helen erbaut. Und
der Taufraum gehört zum Ursprünglichen Gebäude. Sie beinhaltet ein Interessantes
Byzantinisches Museum welches sich in einem Ruhigen Landgarten befindet. Hinter
der Kirche befindet sich ein kleines Kiefer Gestrüpp, es ist in sofern
interessant da es die Kraft des Winter Windes aufzeigt der die Bäume im gleichen
winkle formt. Es lohnt sich hier umherzuschlendern. Darüber hinaus befindet sich
hier ein Interessantes Museum mit diversen Fundstücken aus den verschiedenen
Epochen der Griechischen Geschichte. Eine schöne Aussicht genießen sie vom
Kloster Agion Anargyron welches ausserhalb der Stadt gelegen ist. In Marathi
befindet sich die Höhle der Nymphen. Es befinden sich 2 an der Anzahl. In der
ersten Höhle befindet sich die Statue der Nymphe.
In Dilio befinden sich die Reste des antiken Tempels von Apollo, und ungefähr
11km ausserhalb von Parikia gelegen befindet sich das Berühmte Asklepios dem
Tempel der dem Gott der Medizin gewidmet ist, und den die Griechen im Altertum
aufgesucht hatten um sich von Krankheiten heilen zu lassen.
Naussa
ist eine Hübsche Stadt auf der Nordseite der Insel gelegen. Hier befinden sich
die Ruinen einer alten Venezianischen Zitadelle aus dem 15. Jh. Um die
Hafenpromenade herum, befinden sich verschiedene Tavernen, Restaurants und
Cafés. Wenn sie sich am 23. August auf Paros befinden, dann verpassen sie es
nicht wenn die Bewohner von Naussa den Sieg gegenüber den Türkischen Piraten
Barbarossa nachspielen. 100 Boote spielen die Schlacht nach und die Feier zieht
sich bis in die Morgenstunden hin.
Auf einen Berg liegt die schöne Stadt Marpissa, sie ist ungefähr 16 Km von
Parikia entfernt. Die Stadt ansich ist sehr Charmant und voller Historie, mit
ihren Traditionellen Zykladischen Häusern und gepflasterten Nebenstraßen. Die
Stadt Rühmt sich mit vielen Kirchen die aus dem 16. Und 17. Jahrhundert stammen,
sowie die Ruinen einer alten venezianischen Burg. Ein paar typische Zykladische
Windmühlen und ein Volksmuseum befinden sich am St. Nicholas Platz in der
Stadtmitte.
Ungefähr 8 Km südlich von Naussa befindet sich die Ortschaft von Piso Livadi,
mit einem kleinen Hafen von dem aus die Nachbarinsel Naxos erreicht werden kann.
Hier befinden sich Cafés, Fischtavernen und Restaurants sowie
Übernachtungsmöglichkeiten in schönen Unterkünften die sich um den Hafen
befinden. Darüber hinaus befindet sich hier ein kleiner Sandstrand mit
Tamariskbäumen, und nicht weit davon entfernt befindet sich der grössere Strand
Logaras.
Etwa 1km von Chris Akti und 23km von Parikia entfernt, befindet sich das Dorf
und der Strand von Drios. Die Hauptstrasse zum Strand ist eng und stark
geschwungen bis zum Parkplatz. Von wo sie das Fahrzeug stehen lassen können und
zu Fuss in kurzer Zeit beim Strand sind. Der gut gepflasterte Weg zur Küste wird
von beiden Seiten mit Oleanderbäumen begleitet, mit einer guten Auswahl an
Studios und Unterkünften.
Für Naturliebhaber befindet sich ein paar Kilometer ausserhalb von Parikia das
Tal der Schmetterlinge. Zu diesen Ort werden auch Touren Organisiert. Nahe des
Tales befinden sich 2 Kloster, das Kloster von Longovarda und das Kloster
Christos.
Unternehmen: Auf der Insel werden
verschiedene Wassersport Möglichkeiten angeboten, wie z.B. Tauchen welches in
Griechenland doch eher ungewöhnlich ist. Darüber hinaus können sie auch
Radfahren und Joggen, welches auf der Insel relativ einfach ist, da sie Flach
ist. Neben den anderen Dingen die Paros berühmt gemacht haben, gehört auch das
Windsurfen, zur Sommersaison werden auch Tourniere abgehalten. Es werden auch
weitere Sportmöglichkeiten angeboten, die meisten von ihnen in den größeren
Hotelanlagen. Auf der Insel befinden darüber hinaus auch Tauchschulen und es
gibt viele orte an denen man diese Aktivitäten alleine oder in der Gruppe
tätigen kann. Fischen ist eine weitere Tätigkeit die sich an vielen stellen
betreiben lässt.
Nachtleben :
Wie fast überall in Griechenland, finden man kleine Bars und Tavernen selbst in
den kleinsten Orten auf Paros. Wenn man wirklich auf Party aus ist, empfiehlt es
sich in Parikia zu bleiben - dies ist der Ort an dem sich die Bars und Clubs
befinden. Darüber hinaus befinden sich auch viele Lokale in denen Griechische
Live Musik gespielt wird. In Naoussa findet auch ein sehr gutes Nachtleben
statt. Während der Sommermonate werden in Parikia Englische Filme mit
Griechischen Untertiteln aufgeführt.
Als ich Paros zum ersten mal 1971 Besuchte, kam ich als Musiker und spielte mit
meiner Gruppe in einem Nachtclub nahe Parikia und später im Sommer in dem
Restaurant Argo welches heute zu einem Hotel umgebaut wurde. Während dieser
guten alten Tage wahr der Hotspot in Parikia die Discotheque Fisherman in der
ich für ein paar Jahre als Dj auflegte. Diesen Sommer besuchte ich Paros nach
fast 30 Jahren wieder und die alte Disco wurde zu einem Café umgeändert, aber
meine Nostalgie wurde wandelte sich in Freude um als ich meinen guten alten
Freund Gianakos wiedertraf mit dem ich zusammen in der Disco seines Onkels "The
Fishermen" arbeitete. Heute besitzt Gianakos zusammen mit seinem Bruder George
den Hotspot im Nachtleben von Parikia, die Musikbar "Saloon d'Or", direkt an der
Seeseite in Richtung Agia Anna gelegen, und ein bisschen weiter unterhalb des
Hügels an dem der Berühmte Dublin Dance Club der während der Hochsaison fast
3000 Menschen Fassen kann!!!, mit allen möglichen Musikstylen und
Veranstaltungen.
Essen: Die Restaurants auf Paros sind sehr
vielfältig, sie können die Traditionelle Griechische Küche vorfinden oder aber
eher Internationalere Speisen. In Parikia befinden sich die meisten Restaurants
und Tavernen auf der Rechten Seite des Hafens in Richtung Argo Strand und weiter
in Richtung Krios. Es befinden sich auch viele Essbuden, Eiscafes sowie Fastfood
Ketten um den Mando Platz innerhalb der Altstadt. Auf der Linken Seite des
Hafens befindet sich die Lange Promenade die förmlich platzt von Cafeterias,
Pizzerias, Musikbars und Snackbars. Hier befindet sich auch das älteste
Restaurant von Paros das Hibiscus sowie das älteste Café von Parikia, das
Stelakis cafe von dem man heute das beste Galaktobouriko essen kann. Für die
größten Portionen die sie jemals in einem griechischen Restaurant bestellt haben
empfiehlt sich der Besuch des Balkoni in Alyki,
Strände:
Auf Paros befinden sich viele Strände und es ist schwer zu sagen welcher der
Beste ist. Für Familien eignet sich der Strand Kolymbithres. Dieser ist an einem
Fantastischen Ort gelegen mit feinen Sand und Gesteins Formationen die an eine
Mondlandschaft erinnern, einzigartig und bezaubernd. Vor allem fernab von der
Hauptsaison wenn der Strand verlassen wirkt.
In der Nähe von Nausa an der Nördlichen Küste, befinden sich die beiden Strände,
mit dem wunderlichen Namen, "Kleiner-" und "Grosser" Piperi. Daneben befindet
sich der Strand von Lymnes, der Strand von Santa Maria, Xifari, Lageri, und
etwas weiter in Südlicher Richtung, der schöne Strand von Ampelas.
Chris Akti auf Griechisch oder "Golden Beach" ist wahrscheinlich durch seinen
Goldschimmernden Sand der wohl bekannteste Strand auf Paros. Am Goldenen Strand
kann die See auch etwas rauer werden, der Wind macht den Strand daher attraktiv
für alle Windsurfer. Der Strand ist breit und Punktiert mit Sanddünen, darüber
hinaus ist er umgeben von dem Türkisblauen Meer der Ägäis. Er ist gut
Organisiert mit Sandschirmen, verschiedenen Tavernen, Cafés, sowie Bars die
Strandparties Organisieren. Am Strand befindet sich ein Grosser Freier
Parkplatz. Darüber hinaus befinden sich in der Nähe gute
Übernachtungsmöglichkeiten. Die Golden Beach ist unter Windsurfern sehr beliebt,
und bietet für diese Sportart viele Einrichtungen. Hier wird auch jedes Jahr im
August ein Tournier ausgetragen zu denen Windsurfer aus ganz Europa Teilnehmen.
Die Region von Chris Akti befindet sich auf sehr fruchtbaren Boden mit vielen
Feldern und hohen Gräsern. Dieses erkennt man auch an der Strasse die von hier
nach Drios führt. Die Strecke wird begleitet von Zypressen, Palmen,
Olivenbäumen, Weinfeldern und Obstgärten. Piso Livadi an der Ostküste der Insel
gelegen, besitzt einen fast Gold schimmernden Strand mit sehr guten
Einrichtungen für Touristen, sowie Hotels und weitere Unterkunftsmöglichkeiten.
Ein paar Gehminuten von Piso Livadi entfern befindet sich der Feinsandige und
gut organisierte Strand von Logaras.
Einkaufen: Die meisten Shops befinden
sich Parikia, hier können sie fast alles erwerben, vom billigen Souvenir zu
Antiquitäten und Teurem Schmuck. Marmor von der Insel in verschiedenen Formen,
Regionalen Wein und Stickereien welche ein gutes Geschenk für Freunde oder für
sich selber sind. Am Mando Platz vor dem Polizeihauptquartier befindet sich der
Shop der Landwirt Vereinigung von Paros, hier können sie Regionale Erzeugnisse
Einkaufen wie z.B Honig, Wein, und andere Bio Produkte. Hier befinden sich des
weiteren viele Supermärkte, Bäckereien und Bio Einzelhandelsgeschäfte. Die
gleiche Art von Einkauf befindet sich auch in Naoussa und in Marpisa.
.Fortbewegung:
Es befindet sich eine Gutes Strassennetz auf Paros, welches alle Grossen
Ortschaften auf der Insel verbindet. Sie können sich ein Auto oder Motorrad
mieten, sowie Taxis oder den Lokalen Bus benutzen. Die Verkehrsinfrastruktur ist
hervorragend und man kommt mit dem Auto oder dem Motorrad schnell auf der Insel
rum.
Hinkommen: Paros besitzt einen eigenen
Flughafen mit täglichen Flügen nach Athen, und wie erwähnt besitzt sie sehr gute
Fährverbindungen zu fast ganz Griechenland. Es gibt leider kaum Charterflüge
nach Paros, daher empfiehlt es sich einen Flug nach Mykonos oder Santorini zu
buchen und von dort aus dann die Fähre nach Paros zu nehmen.
Informationen über
Paros
| Telefonnummern: |
Größe: 195 qkm |
Internationaler Code: 0030 |
Einwohnerzahl: ca. 8000 |
Lokale Code: 22840 |
Geldautomat: Ja |
Gesundheitszentrum: 22500-3 |
Internet Kaffeehaus: Ja |
Polizei (Parikia): 21221 |
Höchster Berg: |
Küstenwache: 21240 |
Flughafen: Ja |
Taxi (Parikia): 21500 |
Reiseveranstalter: |
Tourismus: 25301 |

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