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Kos
Allgemeines:
Kos ist ein insel in der dodekanes Griechenland mit reizende Strände, schöne
Ortschaften, Interessante Sehenswürdigkeiten und Aufregendes Nachtleben, was
kann man mehr von einem Ferienort verlangen? Kos wird als eine der heißesten
Partyinseln bezeichnet, aber sie hat ausser Party weit aus mehr zu bieten.
Als eine üppige grüne Insel bietet Kos biete sie dem Besucher eine Fülle von
Auswahlmöglichkeiten, wie man seinen Urlaub verbringen möchte, entweder an einem
ruhigen Strand in einer entspannten Ortschaft oder die Nächte in den vielen
Clubs und Bars durchfeiern. Es gibt soviel zu sehen und entdecken das ein- oder
zwei Wochen nicht ausreichen, aus diesem Grunde kehren viele immer wieder auf
die Insel Hippokrates zurück.
Die Insel war schon seit der Antike immer wohlhabend, mit Ausnahmen zu Zeiten
der Türkischen Herrschaft sowie Piraten Attacken. Der Fruchtbare Boden segnete
die Einheimischen Trauben für Wein, Weizen, Früchte und Oliven sowie Obsidian
und reichen Fischbeständen. Die Nahe zum aktiven Vulkan auf Nissyros sowie auch
die besondere geologische und tektonische Struktur der Gegend sind ein Grund
dafur, dass es auf Kos zahlreiche unterirdische Heilquellen gibt. In der Gegend
"Empros Thermes", ca 4 km westlich vom Kap Hagios Fokas, sprudelt inmitten einer
wilden Natur eine heisse Quelle hervor (40-47°C), deren Wasser reich an Natrium,
Kalium, Calcium und anderen Spurenelementen ist.
Eine heute leider versiegte Heilquelle liegt in der Gegend von "Piso Thermes"
bzw. "Hagia Irini", ostlich von Kardamena, in einer Hohle. Sie ist nur uber das
Meer zu erreichen. Zwei weitere Quellen, eine hei?e und eine kalte Mineralquelle
befinden sich bei Asklepieion und Kokkinonero.
Es gibt nur wenige Hohlen auf Kos. Die wichtigsten sind die Sidirotrypa-Hohle
auf dem Dikaios-Berg und die Hohlen in der Region Schistres Lagoudiou bei Zia
und in Aspri Petra bei Kefalos.
Geschichte:
Der Mythologie nach flohen 3 Giganten Phoebos, Kinnas und Ios auf die Insel nach
dem sie in der grossen Schlacht der Götter und Titanen geschlagen wurden.
Herakles soll sich auf der Insel aufgehalten haben nach dem er seine 12 arbeiten
abgeleistet hatte. Sein Schiff sank auf den Heimweg und so musste er nach Kos
schwimmen. Als er auf der Insel eintraf begegnete er dem Schäfer Andagoras gegen
den er für mehrere Stunden kämpfte. Er suchte darauf hin, nach dem König
Eurypylos ihn unter Arrest stellen wollte, Zuflucht in den Bergen. Er schaffte
es aber die Königstochter Chalkiope in Gewahrsam zu nehmen, und mit ihr hatte er
einen Sohn Thessalos, dem zukünftigen König von Leros und Nissyros.
Der
König der Karer führte seine Leute ungefähr im 2. Jt. v.Chr. auf die Insel,
diese Bevölkerung aus Kleinasien gilt traditionell als eine der ersten Siedler
der Insel. Es folgten die Minoier, Kretaner und später im 10 Jh. v. Chr. die
Dorianer. Zu dieser Zeit wurde die Insel auch Meropida genannt.
Die Bevölkerung von Kos wurde im 5. Jh. V. Chr. gezwungen auf Seiten der Perser
zu Kämpfen. Dieses änderte sich jedoch als die Perser in der Schlacht von
Salamis besiegt wurden. Nach dem Sieg gegen die Perser wurde Kos ein
vollständiges Mitglied der Dorianischen Liga, und die Insel expandierte unter
seiner demokratischen Konstitution.
Schon von früh an, wurde der Gott der Medizin, Asklepios, hier verehrt, und aus
allen Bereichen kamen Pilger zum Tempel, um an Reinigungsritualen teilzunehmen
und im Tempel übernachteten um Kuriert zu werden. Es ist auch kein Zufall das
der Vater der Medizin, Hippokrates, hier geboren wurde.
Im 4. Jh. v. Chr. schloss sich Kos den Makedoniern an, im 2. Jh. v. Chr.
eroberten die Römer dann die Insel. St. Paul der Apostel besuchte auf einen
seiner Missionen die Insel, und ein paar der ältesten Kirchen in Griechenland
wurden hier errichtet. Noch heute können ein paar Überreste besichtigt werden,
der Grossteil fiel leider dem grossen Erdbeben im Jahre 535 n. Chr. zu Opfer.
Mit Ausnahme der Plünderungen durch Piraten, florierte Kos in der Byzantinischen
Epoche. Die Venezianer Herrschten über die Insel im 12. Jh. welche die Insel
dann an die Ritter von Rhodos verkauften, diese legten später der Bevölkerung
sehr hohe Steuern auf.
Die Türken eroberten die Insel im Jahre 1522, was folgte waren eine raue
Behandlung der Bevölkerung. Kos wurde 1912 den Italienern übergeben und erlangte
1948 seine Freiheit.
Sehenswürdigkeiten: Angefangen von der
Hauptstadt Kos, befinden sich ein Archäologisches Museum, eine Johanniter Burg
aus dem 13. Jh., der Platz des Hippokrates, an dem er gelesen und unterrichtet
haben soll, so wie eine Moschee des Gazi Hassan Pasha aus dem Jahre 1786.
Es
befindet sich hier auch eine Archäologische Ausgrabungsstädte in der Fundstücke
einer Altertümlichen Agora gefunden wurden. Häuser, Tempel, Bäder und Mosaike
aus verschiedenen Epochen wurden hier gefunden so wie eine Statue des
Hippokrates. Für die Öffentlichkeit auch geöffnet ist die Römische Villa Casa
Romana, sie ist ein Replikat eines Alten Römischen Hauses.
Asklepios ist ein muss für all diejenigen die sich für Altertümliche Geschichte
Interessieren. Hier befindet sich der Grosse Tempel des Gottes der Medizin. Der
Tempel wird auf das 4. Jt. V.Chr. Zurück datiert, aber er mag wahrscheinlich
älter als das sein.
Auf Kos befinden sich viele kleinere Ortschaften die es sich zu besuchen lohnt.
Es ist eine gute Idee sich für die Tour ein Mietwagen zu leihen und die Orte auf
eigene Faust zu erkunden. Palio Pylio ist eine verlassene Ortschaft aus der
Mittelalterlichen Zeit, in hier befinden kleinere Kirchen und eine Burg. In
Asfendio befinden sich Kirchen und eine Johanniterburg. Kefalos war in vergangen
Zeiten die Hauptstadt Astypalea, hier werden momentan Ausgrabungen vorgenommen.
Eine Byzantinische Kirche zu ehren von Ag. Theodotas befindet sich in Kardamena.
In Antimachia befindet sich eine Venezianische Burg. Zia ist wie ein
Amphitheater aufgebaut, mit vielen kleineren Kirchen und Geschäften. Die Besten
Sonnenuntergänge erlebt man auf der Südlichen Landzunge Moni Agiou Theologou.
Antike Monumente und archäologische Stätten
In
der Stadt Kos werden die antiken Kulturdenkmaler in drei verschiedene Zonen
unterteilt: in die Ausgrabungen am Hafen, in die zentrale und in die westliche
Zone. Die Funde der ersten Zone erblickten das Licht des Tages nach dem Erdbeben
von 1933. Zu diesen gehoren die Stoa (4. oder 3. Jh. v. Chr.), der Tempel des
Herakles (3.Jh. v. Chr.), der kleine Tempel, der Doppeltempel der Aphrodite
Pandemou und Pontias, die Agora und schlie?lich die beruhmte Platane des
Hippokrates. Sie ist ein Abzweig des ursprunglichen Baums, unter dem laut
Uberlieferung Hippokrates gesessen und seine Werke verfasst haben soll. In der
zentralen Zone sind Reste einer Siedlung aus mykenischer Zeit und der
geometrischen Epoche zu sehen. In diesem Bereich gibt es ein Gebaude mit einem
sehr schonen Mosaik (3. Jh.n.Chr.), das antike Stadion (2. Jh. v. Chr.), die
westlichen Thermen (2.-3.-Jh. n.Chr.), das Nymphaion (3. Jh.n.Chr.), das Haus
der Entfuhrung der Europa mit dem gleichnamigen Mosaik, das Romische Odeion, der
Dionysostempel und das wieder aufgebaute romische Haus (Casa Romana).
3,5 km sudwestlich von KOS steht das beruhmteste und alteste Kulturdenkmal der
Insel, das Asklepieion. In der Antike waren die Asklipiaia Heilanstalten. Das
Asklipiaion auf Kos ist eines der altesten und wichtigsten. Es wurde um 4 v.
Chr. gebaut. Es ist auf drei Ebenen aufgeteilt. Auf der ersten Ebene sind die
Propylaen, Reste der Thermen, Stoen und Vaspasianen zu sehen. Auf der zweiten
Ebene steht der alteste Tempel des Aklipiaions (3. Jh. v. Chr.), der
Asklepios-Tempel oder des Apollon Kyparissia (4. Jh. v. Chr.), Uberreste des
Apollotempels (3. Jh. n. Chr.) mit sieben wieder errichteten Saulen. Auf der
dritten Ebene sind Uberreste des gro?en Asklepios-Tempels zu sehen (2. Jh. n.
Chr.) sowie Spuren einer Stoa aus hellenistischer Zeit.
In Pyli befindet sich das Grab des Harmylos, das sich aus 12 Einzelgrabern
zusammensetzt, die in einem Kuppelbau liegen. In Kefalo gibt es au?erdem noch
Ruinen eines Theaters aus hellenistischer Zeit. Es liegt in Palatia, 3 km
Richtung Suden.
Burgen
In
der Stadt Kos, direkt am Hafeneingang, liegt die Ritterburg, auch Burg der
Wildorangen genannt, die auf den Resten einer Festung erbaut wurde. Der Bau
wurde von den Rittern des Johanniterordens im 14. Jh. unternommen. Sie wird von
einer doppelten Mauer umschlossen und bis zum 20. Jh. lag sie wie auf einer
Insel, da sie vom einem mit Meerwasser gefullten Wassergraben umgeben war, dort
wo heute die Palmenstra?e entlang fuhrt.
Zur Burg gelangte man uber eine Brucke, die an der Stelle angebracht war, wo die
Platane des Hippokrates steht. Auch heute noch ist diese Brucke uber der
Palmenstra?e zu sehen.
4,5 km sudostlich des Dorfes Antimachia steht eine sehr gut erhaltene
mittelalterliche Burg. In Pyli stehen auf einer Anhohe die Uberreste einer Burg
aus byzantinischer Zeit. Von dort aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die
umliegenden Inseln. Ahnliche Ruinen sind auch auf einem Hugel bei Kefalo zu
sehen.
Kirchen und Kloster
Das heute verlassene Dorf "Palao Pyli" liegt auf einer Anhohe sudostlich des
Dorfes Pyli. Dort stehen drei Kirchen, die fruher zum Kloster "Moni ton
Kastrianon" gehorten, welches der Hosios Christodoulos grundete. Es sind die
Hagios Antonios Kirche, die Kirche der Taxiarchen und die Panhagia oder Ypapanti
Kirche. Von diesen Kirchen ist die Kirche der Ypapanti am interessantesten, da
dort Reste von Hagiographien aus dem 14. Jh., eine holzgeschnitzte Ikonenwand
und antike Saulen erhalten sind. Die Saulen wurden wahrscheinlich aus dem
benachbarten Demetertempel herangeschafft.
In Mastichari steht die Ruine einer fruhchristlichen Basilika aus dem 5. Jh. mit
sehr gut erhaltenen Mosaiken, die eine Flache von ca. 400 qm einnimmt.
In der mittelalterlichen Burg von Antimachia stehen zwei gut erhaltene
spatbyzantinische Kirchen.
In Asfendiou steht die "Asomaton Taxiarchon" Kirche aus dem 11. Jh. mit einer
kunstvollen Ikonenwand sowie eine fruhchristliche Basilika, die dem Hl. Paulus
geweiht ist. Auf dem Gipfel des Dikaios-Bergs - er wurde Oromedon in der Antike
genannt - steht die kleine Kirche Christi. Von dort aus genie?t der Besucher
eine wunderschone Aussicht.
In Lagoudi steht inmitten der Felsen die besonders malerische Apostel Johannes
Kirche.
In Kardamena steht die fruhchristliche Basilika Hagia Theotita. Schlie?lich
befinden sich auch in der Gegend von Kefalos zahlreiche sehenswerte Kirchen.
Darunter sind die Ruinen der fruhchristlichen Hagios Stefanos Basilika, mit
Mosaikboden und Saulen, die in das 6. Jahrhundert zuruckzufuhren sind. Weitere
Kirchen sind die PanhagiPalatiani Kirche in Palatia, die Panhagia Ziniotissa
Kirche, die Hagios Mamas Kirche, die Hagios Theologos und die Hagios Ioannis
Kirche. Von allen hat man einen weiten Ausblick uber die Insel und das Meer.
Unternehmen: Wassersport wird an
verschiedenen Stränden angeboten. In Bubble Beach (Paradise Beach) befinden sich
natürliche Brunnen die Heilende Wirkung haben sollen. Neben Exkursionen zu den
Verschiedenen Stränden auf Kos, werden auch Tagesreisen nach Rhodos, Nissyros
und Pserimos angeboten, sowie auch zur benachbarten Türkei.Der Besucher von Kos
steht vor einer grosse Auswahl, um seinen Urlaub auf der Insel angenehm zu
gestalten.
Das saubere Meer und die Sandstrande bieten sich zum Schwimmen, Wassersport und
Beach Volley an.
In den grossen Hotelanlagen werden Reiten, Radfahren (es gibt auch Fahrradwege),
Tauchen und Fischen angeboten. Au?erdem bieten sich die grunen Bergketten zum
Wandern an.
Nachtleben : Möchte man den Urlaub
über ununterbrochen Party machen, so wird man hier nicht enttäuscht. Kos ist
dafür bekannt mit seinen vielen Bars, Clubs und Strandpartys eine der besten
Partyinseln zu sein. Die meisten Bars befinden sich in Kos Stadt, und zwei der
meistfrequentierten Strassen sind Nafklirou und Diakonou, gleich neben einer
archäologischen Seite.
Essen: Eine Regionale Spezialität ist
"Rotkäse", ein Käse der in Rotwein gebacken wird. Es gibt eine grosse Auswahl an
Tavernen und Restaurants, angeboten werden Griechische sowie Ausländische
Gerichte. Die Meisten Lokale befinden sich in Kos Stadt, aber es befinden sich
auch viele kleinere Tavernen in den umliegenden Ortschaften sowie auch in
Strandnähe.
Die ortliche Kuche hat viel Interessantes anzubieten. Typische Gerichte und
Su?speisen werden von den Hausfrauen vor allem an den gro?en religiosen
Feiertagen vorbereitet.
Typisch sind beispielsweise "Pittarida" (Bandnudeln in Fleischsud), "Varvara"
(gekochter Weizen mit Sesamcreme, Zucker, Mandeln, Walnussen, Rosinen,
Granatapfel, Zimt, Orangeschale und verschiedenen Gewurzen).
"Katimeria" ist eine gerollte, gebratene Kasepastete mit Myzithra-Kase, die mit
Honig und Zimt serviert wird.
"Xysmata" ist Weizenbrot, das mit Myzithra-Kase und verschiedenen Krautern
gebacken ist. "Afrena" oder auch
"Ephtasyma" sind aromatische Brote, deren Sauerteig aus dem Schaum gekochter
Kichererbsen und Lorbeerblatt hergestellt wird.
"Kousafi" sind gekochte schwarze Rosinen mit verschiedenen Gewurzen. "Lasari"
sind eine Art Weckmannchen. Davon gibt es zwei Sorten: "Kufi" bestehen aus
reinem Teig und "Geri" welches mit Rosinen und gerostetem Sesam oder
Mandelstucken gefullt und wahrend der Fastenzeit gereicht wird. Sie sind. Ihren
besonderen Geschmack verdanken sie dem Rosenwasser.
"Lambropites" sind runde Kasepasteten, die die Form eines tiefen Tellers haben.
Sie sind mit Frischkase gefullt. Der Teig wird aus vielen Eiern und ein wenig
Hefe hergestellt.
Strände: Auf der Insel gibt es zahlreiche
Sandstrande, von denen die im Nordteil liegenden starker dem Wind ausgesetzt
sind. Die meisten Kusten sind touristisch entwickelt, leicht zuganglich und
bieten auch verschiedene Dienstleistungen an. Dies sind die wichtigsten
Badestrande:
In der Stadt Kos und Umgebung, der Strand Nomikou-Barbagianni, ein Sandstrand.
Es ist ein organisierter Strand mit Sonnenschirmen und Liegen,
Wassersportmoglichkeiten, Restaurants und Bars. Der Sandstrand Zouroudi ist
organisiert mit Sonnenschirmen, Liegen, Wassersportmoglichkeiten, Bar und
lebhafter Musik. Der Strand des Naftikos Seefahrervereinigung in kos stadt hat
feinen sand und wurde mit der Blauen Fahne der EU ausgezeichnet. Mylos, ein
Strand mit feinem weissen Sand wurde ebenfalls mit der Blauen Fahne der EU
ausgezeichnet. Dort gibt es eine Strandbar mit Musik und haufigen
Live-Auftritten verschiedener Musikgruppen.
Der Lampi-Strand ist an seinem Anfang steinig, geht dann aber in feinen weissen
Sand uber. Haufiger Wellengang sollte beachtet werden.
Der Karbagios-Strand liegt in einer ruhigen Ecke, hat feinen Sand und seichtes
Meer. Einer der Bekanntesten Strände auf Kos ist der lange Sandige Strand
Paradise Beach. Hier befinden Sonnenliegen sowie Wassersport Möglichkeiten,
durch die Größe des Strandes, eignet er sich auch für Familien mit Kindern.
Weitere Bekannte Strände sind Tagaki, Mastihari und Lambi. Zum Surfen eignen
sich die Strände in Kardamena und Kefalos. Ruhigere Strände befinden sich auf
der Westseite der Insel.
Einkaufen: Da die Insel stark besucht
wird, befinden sich alle mögliche Läden auf kos, insbesondere in der Innenstadt.
Schmuck, Keramik, Ledergürtel, Sandalen, Kleidung, Gewebe, Stickereien,
Exemplare der alten Grafiken, Malereien, Ikonen, lokaler Wein, Honig sowie
Utensilien für den Strand und vieles, vieles mehr. Ein weiterer schöner der sich
zu besuchen lohnt, ist der Marktplatz kurz vor dem Eingang zur Archäologischen
Seite. Um den Platz herum befinden sich viele verschiedene Öffentliche Gebäude
mit einer schönen Architektur, sowie weitere nette Cafés.
Fortbewegung:
Auf der Insel befindet sich ein gutes Busnetz zu den umliegenden Ortschaften
und Stränden (es werden jedoch momentan keine Direktverbindungen zum
Flughafen und der Innenstadt angeboten), sowie Taxis, Mietwagen. Es werden
auch Boot trips zu den verschiedenen Stränden angeboten. Es werden mit einer
kleinen Bummelbahn gegenüber vom Taxistand, Sightseeingtouren durch die
Innenstadt angeboten. Vom Hafen aus, finden tägliche Exkursionen zur Türkei,
Pserimos und anderen Inseln statt.
Hinkommen: Es werden von vielen
Deutschen Flughäfen Direktverbindungen nach Kos angeboten. Die Insel ist mit den
restlichen Dodekanes durch Fähren und Schnellboote verbunden, sowie mit Mykonos,
Paros, Lesbos, Samos, Chios, Tinos oder Athen, Piräus und Alexandropoulis auf
dem Festland. Jeden Sommer werden Charterflüge nach Kos angeboten, und viele
Urlauber nutzen diese Flüge um auf die anderen nahen Inseln wie z.B Leros oder
Kalymnos zu kommen. Kleinere Fähren operieren täglich von Mastihari nach
Kalymnos.
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Fakten über Kos |
Telefonnummer |
Größe: 295 qkm |
Internationaler Code: 0030 |
Einwohnerzahl: etwa 22 000 |
Lokale Code: 22420 |
Geldautomat: Ja |
Hafenpolizei: 26594 |
Internet Kaffeehaus: Ja, |
Polizei: 22222 |
Höchster Berg: Oros Dikeos, 875m |
Tourist Police: 24460, 26666 |
Flughafen: ja |
Busgesellschaft: 22292, 26276 |
Reiseveranstalter: Argo, Apollo |
Touristische Informationen: 26585 |
Hotelverband: |
Taxi: 23333, 27777 |
Flughafen Telefon: 2242051255 |
Telefongesellschaft (OTE): |

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