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Mykonos
Allgemeines:
Mykonos gilt als das Ibiza von Griechenland. Eine Schöne Insel in mitten der
Kykladen welche fast schon an ein kitschiges Postkartenmotiv erinnert: kleine
weisse Häuser mit Blumen, Blaue Fenster- und Türrahmen, von Hand gestrichene
Strassen, Windmühlen, Taubenhaltung, Kaminen, vielen kleinen Kirchen und
gemütlichen Restaurants und Cafés. Viele der griechischen “Jetsetter” nennen ein
Haus ihr eigen oder bleiben auf der Insel während der Sommersaison. Mykonos hat
ein sehr lebendiges Nachtleben, so ist es auch hier nichts ungewöhnliches wenn
man nachts auf Dragqueens trifft. Auch wenn Mykonos als Partyinsel gilt, so ist
sie nicht so laut wie Kos oder Ios und man kann durchaus nachts ein Auge
zubekommen.
Das Einkommen der Einwohner war noch bis in die 50’er Jahre sehr niedrig. Die
Bewohner versuchten ihren Lebensunterhalt mit der Fischerei und Viehzucht auf
dieser rauen Insel zu bestreiten. Der Schiffbau war auch wichtiger Bestandteil
der Wirtschaft. Mit dem Anfang des Tourismus in den 50’er Jahren änderte sich
das Wirtschaftsbild der Insel schlagartig. Die Bewohner stehen dieser
Entwicklung mit geteilter Meinung gegenüber. Ein Teil findet daß der Tourismus
der Insel sehr viel gegeben hat,der andere wiederum daß er zu viel überhand
genommen hat.
Architektur: Mit Ausnahme der Hauptstadt von Mykonos -Chora-, wird man überall
die typische Zykladische Quader Architektur vorfinden. Kleine oft einstöckige
Häuser die an einen Würfel erinnern, überziehen die Landschaft. Mykonos Stadt
allerdings widerspricht diesem Architektonischem Muster. Hier schaffen die eng
umschlungenen Gassen an den Häusern, ein Bild das an ein Mittelalterlichen Stiel
erinnert. Fast jedes Haus ist durch eine gerade Treppe zu erreichen, die
Parallel zur Strasse erbaut ist. Ein paar der Treppen weisen einen Freien Raum
auf, dieser diente früher als Stauraum. Am Oberen Ende der Treppen befindet sich
oft ein Bemalter Hölzerner Balkon der über die Strasse hinausragt und fast den
Balkon vom gegenüber liegenden Haus berührt. Auch hier wird man einen Wechsel
von der typischen Blau Weissen Farbgebung sehen, wie sie in Griechenland üblich
ist.
In Mykonos Stadt sind die Holzstrukturen von den Häusern meist in den
Regenbogenfarben gehalten. In Verbindung mit der Weissen Hausoberfläche und dem
Blauem Himmel ergibt sich ein Absolut kunstvolles Bild. Landschaft Ausserhalb
von Chora gibt es nicht sehr viele weiterer dicht gedrängter Gebiete. Kleinere
Dörfer und Siedlungen zieren die Landschaft. Ein paar Regionen haben sich im
laufe der Jahre zu intensiven Touristenzentren entwickelt, aber auf eine
zurückhaltende und sympathische Art.
Da Mykonos von allen Seiten Wind Abbekommt, hält sich die Bewaldung auf der
Insel in grenzen. Dieses Verbunden mit der Steinigen Landschaft und den
verstreuten Felsen, gibt der Insel ein Merkwürdig -Desulates Gefühl, welches
stark im Kontrast zu der Wirtschaftlichkeit der Hauptstadt steht
Geschichte:
Geschichte Nach der Mythologie zufolge war es Heracles der die Giganten tötete.
Die Felsen rund um die Insel herum, sollen ihre Überreste sein. Der Geschichte
nach, war Mykonos der erste Herrscher der Insel, und die ersten Ionischen
Siedler bewohnten die Insel im 9.Jh v Ch. Wie fast alle umliegenden Inseln fügte
sich auch Mykonos im Laufe der Jahrhunderte den Athenern, Mazedoniern und
Römern.
Die Venezianer eroberten die Insel im Jahre 1207, bis zur Türkischen Invasion in
der ersten Hälfte des 16. Jh. Alle griechischen Schulkinder haben von der
Heroischen Manto Mavrogenous gelesen, die siegreich gegen den Türkischen
Einmarsch im Jahre 1822 ankämpfte. Ihr Haus kann heute immer noch auf Mykonos
besichtigt werden. Mykonos wurde im Jahre 1830 befreit. Konnte sich aber
Wirtschaftlich nicht bis zum einsetzten des Tourismus Booms in den mitten der
50’er Jahre erholen.
Die wohl bekannteste Epoche war zu Zeiten der Johanniter. Sie errichteten Starke
Festungen zum Schutz gegen äussere Attacken, die noch heute zum Teil erhalten
sind. Aus diesem Grunde wird Rhodos heue noch manchmal als "Ritterinsel"
bezeichnet. Sie kamen 1309 und blieben bis die Türken 1522 die Insel eroberten.
1912 stand die Insel unter Italienischer Herrschaft und wurde erst wieder 1948
zurück an Griechenland übergeben.
Sehenswürdigkeiten:
Chora ist die Stadt die man auf jeden fall erkunden sollte. Rumschländern, zu
den Windmühlen raufgehen, Pelikane füttern, eine Getränk zu sich nehmen am
Hafen, einen besuch zur Parapotiani Kirche und natürlich Einkaufen. Es gibt 5
Museen: ein Archäologisches, ein Volkskunde Museum, ein Maritimes, ein
Kulturelles und ein Privat geführtes mit Alten Räumen und Einrichtungen. Die
meisten Museen auf Mykonos befinden an der Enoplon Dynameon Strasse, diese
gehört während der Sommermonate zu den am dichtesten Frequentierten Strassen auf
Mykonos. An der Enoplon Dynameon befinden sich das Ägäische Seemuseum
(Öffnungszeiten 10:30 - 13:00 und 18:30 - 21:00), daneben das Volksmuseum “Das
Haus von Lena” (Öffnungszeiten 18:30 - 21:00).
Ein weiteres Interessantes Gebäude welches vor den beiden anderen Museen liegt
ist das Geburtshaus vom Griechischen Archäologen Giannis Svoronas. Weiter an der
Strasse entlang hinter den 3 Brunnen liegt die Kirchen von St Georg die im 15
Jh. Erbaut wurde, St Barbara und St Fanourios welche 1883 gebaut wurden. Hinter
der Grundschule von Mykonos liegt der Hauptplatz von Chora “Laka”, eine kleine
Grüne Oase mit Palmen und Eukalyptusbäumen in mitten der Weissgestrichenen
Innenstadt. Um den Platz herum reihen sich kleinere Shops und Restaurants an,
hier befindet sich auch die Post. Gerade aus weiter Richtung Westen erreicht man
das Plateau auf dem die Bekannten Windmühlen erbaut sind. Diese gehören zu den
bekannten Wahrzeichen der Insel.
In den vergangen Zeiten brachten viele Menschen aus den umliegenden Inseln der
Kykladen ihre Weizen und Gerste nach Mykonos um sie hier zu Mehl weiter zu
verarbeiten. Unterhalb der Windmühlen liegt Alefkandra, dieses Gebiet wird auch
als “Klein Venedig” bezeichnet. Der Ursprünglich Name Alefkandra leitet sich von
der ursprünglichen Benutzung des Platzes als Wäscherei ab. Die Frauen von
Mykonos kamen an diesen Ort hin um ihre Wäsche zu waschen. Wenn man weiter
nördlich durch die eng verschlungenen Gassen von Klein Venedig geht, stösst man
auf die Paraportiani Kirche, eine Weiteres Wahrzeichen von Mykonos.
Die Paraportiani Kirche besteht eigentlich aus 5 separaten Kirchen die zu einem
Grossem Komplex zusammen gelegt wurden. Es ist eines der am meist
Photographierten Gebäude auf Mykonos und eine Fantastische Kombination aus Weiss
mit dem Blau des Himmels und der See. Die Struktur der Kirche hat sich im laufe
der Jahre in eine Organische Form verändert, die an einen Eisberg erinnert der
ans Festland gespült wurde. Von Paraportiani aus, sind das Kastro und der
Westliche Abschnitt der Promenade nah zu erreichen. In diesem Gebiet liegt das
Stadtbezirksgebäude mit seinem Roten Lehmdach. Von diesem Ort aus kann der
Besucher einen Panoramablick auf die Promenade von Mykonos geniessen. Auf der
anderen Seite der Promenade am Taxistand, befinden sich der Manto Platz, hier
ist die Statue von Mavrogenous, eine Heroische Figur aus dem Griechischem
Unabhängigkeitskrieges, ähnlich dem Laskarina Bouboulina auf der Insel Spetses.
Das kleine Dorf Ano Mera ist einen Besuch Wert: Klein fein und Ruhig. Wen man
vor Ort ist, lohnt sich ein Besuch des Klosters und des kleinen Kirchenmuseums
aus dem 15.Jh. Es gibt Tägliche Exkursionen nach Delos, einer kleinen Insel
welche im alten Griechenland als Heilig galt. Hier Gebar der Sage nach Leto
Apollo und Artemis. Auf der Insel gibt es keine Übernachtungsmöglichkeiten, aber
ist für einen Tagestrip absolut empfehlenswert zumal sie auch mit
Archäologischen Fundstücken überseht ist. Ein weiterer Lohnenswerter Besuch ist
die Nachbar Insel Tinos, welche im heutigen Griechenland als heilig gilt. Die
Kirche der Jungfrau Maria ist alljährlich eine Pilgerstädte für mehrere Tausend
Orthodoxe Christen.
Unternehmen: Es werden viele
Wassersportarten angeboten, darüber hinaus auch Tauchen, Reiten und
Swimmingpools. Angeboten werden tägliche Exkursionen zu den Stränden sowie zu
Delos und Naxos. Die beste Uhrzeit für einen Besuch der Innenstadt ist in den
Morgenstunden wenn das Partyvolk sich in die Hotels zurückgezogen hat um Energie
für den nächsten Abend zu sammeln. Morgens durch die Geschwungenen Weissen
Gassen von Mykonos zu spazieren ist eine unvergessliche Erfahrung. Am besten
geht man morgens für einen Kaffee in klein Venedig und dann zur Kirche von
Paraportiani um ein paar Fotos zu schiessen. Zum mittag hin geht es dann zu
einen der zahlreichen Strände von Mykonos. Strände Die Strände sind in der Regel
stark besucht.
Es lohnt sich zu den kleineren Stränden an der Südseite zu besuchen. Platy
Gialos und lEia sind sehr bekannte Strände. Weiter entfernt von Platis Gialos
liegen die Nudisten Strände Paraga, Paradise und Super Paradise. Diese Strände
erreicht man mit dem Boot aus von Platys Gialos. Weitere Strände sind Agios
Stefanos im Norden sowie Kalafatis welches sich zum Windsurfen eignet. Die
Strände Onos, Agios Giannis, Agrarier und all die kleineren Strände haben
Mykonos zu einen der meist besuchten Inseln Griechenlands gemacht.
Nachtleben :
Die meisten Clubs und Bars befinden sich Chora. Sie sind meistens sehr Stielvoll
eingerichtet, man sollte sich aber nicht über die manchmal Horrenden Preise der
Getränkekarte wundern. Es werden den ganzen Sommer hindurch auch Strandparties
Organisiert, diese werden meistens über Flyer bekanntgegeben.
Für griechische Musikliebhaber gehören zu den Bekanntesten Veranstaltungsorten
das Thalami neben dem Rathaus und Mykonos Bar. Das Giuyel 9 liegt an der
Ostseite von Akti Kambani und die Argo Bar am Platz von Manto. An den drei
Brunnen befindet sich das Berühmte Aegli, eines der Hotspots auf Mykonos und auf
der anderen Seite der Strasse die Asteria Bar und die Coo Restaurant-Bar.
An der Caprice Bar in Klein Venedig hat man einen Hervorragenden Blick auf den
Sonnenuntergang. In der Nähe befindet sich auch die Berühmte Skandinavien Bar.
Die Berühmte Schwulenbar Pierro hinter dem Agia Kyriaki Platz, startet ihre
Parties erst nach Mitternacht. Remezzo mit seinem neuen Namen El Pecado Remezzo
ist immer noch ein Top Spot im Mykonos Nachtleben.
Gleich etwas weiter runter vom Remezzo befindet sich die Restaurant-Bar
Kavos. Sie ist 24 Stunden lang Geöffnet, somit sollte der Partygänger
kein Problem haben nach dem Feiern noch etwas zu essen. Die Partys können
bis in den Morgen hinein in den berühmten Strandbars von Mykonos Cavo
Paradiso, Tropicana in Paradise Beach, Super Paradise Bar, Sol Y Mar
in Kalo livadi und in der Ellia Bar am Ellia Strand fortgesetzt werden.
Essen: Es gibt auf Mykonos Griechische und
Internationale Restaurants, die meisten befinden sich in der Hauptstadt
Chora. Die Spezialität der Insel ist das Louza loukaniko, eine Art Wurst
und Kopanisti eine Spezielle Art von Schafskäse der mit viel Pfeffer
gewürzt ist. Auf Mykonos befindet sich eigentlich für jeden Geschmack
was. Vom Souflaki und Gyros zu Pizza und Pasta, Crepes, Fisch Tavernen,
Haut Cuisine Restaurants. Viele einheimische essen in den Cafeterias
und Restaurants entlang der Promenade. Vor allem bei Vasiliki’s “Yalos”
Snack Bar auf der rechten Seite gegenüber vom Fischmarkt in der man
eine griechische Meze mit Ouzo, Kalamari (Tintenfisch), gegrilltem Fisch
und grossen Portionen der Lokalen Wurst zum günstig Preis vorfinden
kann.
Strände:
Die Strände sind in der Regel stark besucht.Es lohnt sich zu den kleineren
Stränden an der Südseite zu besuchen. Platy Gialos und lEia sind sehr bekannte
Strände.
Weiter entfernt von Platis Gialos liegen die Nudisten Strände Paraga, Paradise
und Super Paradise.Diese Strände erreicht man mit dem Boot aus von Platys
Gialos.
Weitere Strände sind Agios Stefanos im Norden sowie Kalafatis welches sich zum
Windsurfen eignet.
Die Strände Onos, Agios Giannis, Agrarier und all die kleineren Strände
haben Mykonos zu einen der meist besuchten Inseln Griechenlands gemacht.
Einkaufen: Folklore Shops befinden sich
überall auf Mykonos, und ein gutes Souvenir sind die Imitate alter Kykladen
Kunst, kleine weisse Figuren in verschiedenen Positionen (Musizieren, Beten,
Andächtig, Familien usw..) welche älter als 6000 Jahre alt sind..
Goldschmuck ist auch in einer sehr guten Qualität erhältlich, darüber hinaus
kann man Kleider, Keramiken, Textilien und Antikes erwerben wenn man gewillt ist
den Preis zu bezahlen.Viele Szene Läden befinden sich entlang der Matioganni
Strasse, dazugehören gehobene Marken und Designer wie Prince Oliver für Kleider
oder Folli Follie für Schmuck um ein paar zu nennen.
Ansässige Bekannte Griechische Juweliere sind unteranderem Lalounis gegenüber
der Kunstgalerie von Giannis Galatis an der Polykantrioti Strasse. Wenn man eher
Interesse hat an etwas lokalem und traditionellerem so lohnt sich ein Besuch in
der Zouganelli Strasse. Hier stellt die Konditorei Efthymiou lokale Süßigkeiten
und Kuchen her, unter anderem auch aus Mandeln, dem bekannten Amygdalota.
Ein weiterer einzigartiger laden mit Produkten die aus Oliven hergestellt
werden, ist der Olive Shop, dieser befindet sich auch an der gleichen Strasse in
Richtung der Innenstadt.Einige der Lokalen Produkte aus Mykonos wie z.B den Käse
“Kopanisti” findet man im Traditionellen Lebensmittelgeschäft “Lykos” (der Wolf)
in der Matogianni Strasse. An der Grill Taverne Spilia neben der Grundschule an
der Enoplon Dynameon Strasse können selbsthergestellte Käse und Wurst Waren
gekauft werden.
.Fortbewegung:
Mykonos verfügt über sehr gute Busverbindungen sowie eine Vielzahl von Auto und
Motorrad Vermietungen.Es ist auch nicht schwer tagsüber ein Taxi zu ergattern,
darüber hinaus werden auch zahlreiche Boot Trips zu den umliegenden Stränden
angeboten. In den Abend und Nachstunden hingegen kann es etwas schwierig werden
sich in der Innenstadt fortzubewegen. Taxis sind Limitiert und haben damit zu
tun die Besucher aus den Clubs, Restaurants und Bars von A nach B zu befördern.
Man sollte also Geduld mitbringen sollte man sich ein Taxi bestellen. Sollten
sie ein Mietwagen haben, so muss beachtet werden das es nicht möglich ist in der
Innenstadt zu fahren und Parkplätze -vor allem in Hauptsaison- Mangelware sind.
An der Hauptstadt herum gibt es 3 Parkplätze.
Eine gute Idee für Neuankömmlinge auf Mykonos ist es sich ein Taxi für eine
Halbe oder eine Stunde zu mieten und auf Mykonos einfach rum fahren um die Insel
und Strassen etwas besser kennen zu lernen. Man sollte sich vom Taxifahrer die
wichtigsten Strände und Lokalitäten Zeigen. Man erfährt auf diese Weise auch
einiges neues über die Insel.
Hinkommen: Die meisten deutschen
Charterflieger bieten Flüge nach Mykonos an. Darüber hinaus gibt es gute
Fährverbindungen zu den umliegenden Inseln der Kykladen, sowie nach Piräus und
Rafina. Super Fast Katamarane schaffen die Strecke nach Mykonos in ein paar
Stunden. Ab ende April werden mit kleineren booten Verbindungen nach Paros und
den umliegenden Inseln angeboten. Von Mykonos aus werden tägliche Boottrips nach
Delos angeboten. Das erste Boot legt um 10:00 Uhr ab und kehrt um 1:15 zurück.
Die Schiffe legen vom Westdock in der Nähe vom Rathaus ab.
Informationen über
Mykonos
| Telefonnummern: |
Größe: 1400 km ² |
Internationaler Code: 0030 |
Bevölkerung: ca. 100.000 |
Lokale Code: 22410 |
Bankomat: Ja |
Krankenhaus: 8000 |
Internet Kaffeehaus: Ja |
Hafenpolizei: 28666 |
Höchster Berg:
Ataviros |
Tourist-Information: 23655 |
Flughafen: Ja |
Busgesellschaft: 36370 |
Reiseveranstalter: Attika Neckerman TUI |
Tourist Police: 2241023329 |
Hotelverband: |
Taxi: |
|
Flughafen: 2241083200 |

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