Wirtschaft in Griechenland

Die griechische Wirtschaft hat in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg eine tiefe Modulation und schnelles Wachstum erlebt, hat aber vers?mt, durch Gr?dung effizienter landwirtschaftlicher Betriebe und Viehbestand in allen Gebieten, die Ver?derung zu vollenden und die Bed?fnisse des Landes zu ber?ksichtigen und besonders die Industrie zu unterst?zen, um die externe Abh?gigkeit zu verringern und Produkte herzustellen, die auf dem internationalen Markt konkurrieren k?nen.

Die Gr?de f? diese Versp?ung, deren Auswirkungen zu sp?en sind, sind vielf?tig, der Mangel an Tradition der Industrie, Fehlbetr?e, die Schattenwirtschaft, die Kleinbetriebe und der durch Fehlplanung nur kurzfristige Profit, die gesellschaftliche Entwicklung zu hohem Konsum hin, besonders bei der wohlhabenden Schicht, die politische Instabilit? und Mangel an Vertrauen in die Zukunft der griechischen Wirtschaft, der unsachgem?e Verbrauch der Spargelder, der Gigantismus des riesigen Binnenhandels, der Betrug im gro?n Stil, B?okratie und die niedrige Leistungsf?igkeit im ?fentlichen Dienst.

Trotz dieser hemmenden Faktoren, wurden erhebliche Fortschritte erzielt, und Griechenland ist nicht mehr l?ger ein unterentwickeltes Agrarland, und der Anschluss an die Europ?sche Wirtschaftsvereinigung wurde erlaubt. Der Anschluss an diese Organisation der fortschrittlichen Staaten von Europa k?nte vorteilhafte Effekte haben, wenn er zum Anlass f? intensive und systematische Bem?ungen die griechische Wirtschaft und den ?fentlichen Dienst zu modernisieren, wird.

Seit der Mitte der 90er Jahre nach einer langen Periode der Stagnation, mit Konsequenz einem steuerlichen Anpassungsplan folgend, erreicht Griechenland die Ziele des ?erarbeiteten Ann?erungsprogramms 1994-1999 und tritt 2001 der europaeischen W?rungszone bei.

W?rend dieser Periode konnte Griechenlands Wirtschaft ?er 4 Jahre eine Zuwachsrate von 0,8 Prozentpunkten j?rlich ?er dem Durchschnitt der Europaeischen Union erzielen, dadurch die Aussicht f? schnellere tats?hliche Ann?erung verbessernd.

Das Bruttosozialprodukt erh?te sich in gr?erem Ausma?als beim europ?schen Durchschnitt, haupts?hlich aufgrund der Durchf?rung des ?fentlichen Investment Programms. Trotz der Anzeichen f? eine globale Rezession konnte die griechische Wirtschaft f? umfangreiche Unterst?zung sorgen, indem ihm 24,9 Billiarden Euro von der Europaeischen Union bereitgestellt wurden, um zwischen 2000 und 2006 Infrastrukturprojekte zu beschleunigen.

Die Arbeitslosenrate von 1998 10,9% fiel auf 10,5% in 1999. Im Zusammenhang fiel die Anstiegsrate der Arbeitspl?ze von 3,4% in 1998 auf 1,2% in 1999.
Die ?fentlichen Schulden fielen von 105,4% des BSP im Jahre 1998 auf 104,4% in 1999 und schwinden kontinuierlich. Im Dezember 1999 wurde ein neues Ann?erungsprogramm eingef?rt, das besondere Aufmerksamkeit auf die ?fentlichen Schulden richtete und im Januar 2001 eine Minderung auf 99,5% erreichte.

Das Defizit des Bruttosozialprodukts fiel von 2,5% in 1998 auf 1,4% in 1999. Letzteres war m?lich aufgrund der stark gestiegenen Staatseinnahmen.
Die Inflationsrate setzte ihren Abw?tskurs fort, ihren Tiefpunkt im Dezember 1999 (2,3%) erreichend. Seitdem ging der hohe Anstieg der Energiekosten zur?k und endete im Juni 2000 bei 2,9%. Die wichtigsten Antriebskr?te f? eine sinkende Inflationsrate sind die Banken mit einer straffen W?rungspolitik und die drastische Reduzierung der Produktionskosten.

Ein kurzer R?kblick auf die Entwicklungen in 2000 zeigt, dass sich die griechische Wirtschaft jetzt in einer neuen Phase befindet, deren Hauptmerkmale folgende sind: erstens ist die Inflationsrate viel niedriger als in der Vergangenheit, wenn auch immer noch h?er als der Durchschnitt in der europaeischen Zone (2,6% im M?z) und der Stand steht im Zusammenhang mit dem Konzept f? Preisstabilit? ( 2%). Zweitens ist die steuerliche Situation wesentlich verbessert, wenn das allgemeine Staatsdefizit zu null tendiert und sich in einen ?erschuss verwandelt hat und der Schuldenstand sich auf einem Abwaehrtstrend befindet.

Drittens erreicht die Zuwachsrate europ?sches Niveau und ist st?dig steigend. Wie auch immer wurden bestimmte Missverh?tnisse abgeschafft, die die Strukturschw?hen widerspiegeln.

A.) Die Arbeitslosigkeit, w?rend sie endlich den H?epunkt anzeigt, bleibt dennoch hoch, die Notwendigkeit anzeigend, sich mit strukturpolitischen Ma?ahmen in erster Linie mit ihr zu befassen.

B.)Anstieg des Leistungsbilanzdefizits trotz Wachstumssteigerung, dennoch ist es kurz- bis mittelfristig zu bew?tigen, weist aber auf die Notwendigkeit von Reformen hin, um die Wettbewerbsf?igkeit zu erh?en. Au?rdem, aufgrund der Tatsache, dass die Schulden immer noch sehr hoch sind im Vergleich zu dem Bruttoinlandsprodukt in Verbindung mit langfristig negativen demographischen Perspektiven, erh?t sich die Dringlichkeit von deren Reduzierung.
Die W?rung des Landes ist der Euro (?), der eine Unterteilung der Minute ist (1 Euro=100 Cents). Im Januar 2002 betrug die Tauschrate zum Dollar 1 Dollar = 1,14 Euro.