Klima von Griechenland

Griechenland hat mit das beste Klima der Welt, das Mittelmeerklima. Charakteristisch sind die hei?n Sommer, die milden Winter, der relativ niedrige Niederschlagslevel und die Dauer des Sonnenscheins. Es handelt sich um das f? den Menschen g?stigste Wetter und kommt nur zu 3% auf der Welt vor.
Das Klima von Griechenland ist generell mediterran, mit Regenf?len, die auf h?hstens 6 Monate begrenzt sind Oktober- M?z. Allerdings gibt es ?tliche Unterschiede, abh?gig von der Bodenstruktur, dem Meer und anderen Faktoren.
In Westgriechenland ist es hei?und feucht, in Ostgriechenland und den Inseln kalt und trocken. Im Landesinneren sogar in den Bergen Zentralgriechenlands, Epirus und Mazedonien ist es kontinental. Die Jahresdurchschnittstemperatur schwankt zwischen 14 und 19 Grad Celsius und Luftfeuchtigkeit von 65%-72%. Die Bew?kung ist relativ sp?lich und es schneit selten, die Bergregionen ausgenommen, und die Jahresschneemenge ist fast nicht messbar. Zum Beispiel betr?t die Durchschnittstemperatur im Januar und Juli in Athen betr?htliche 8,2 Grad und 29,1 Grad C, 5 Grad und 26,6 Grad in Thessaloniki, in Patras 9,7 Grad und 27 Grad, 8 Grad und 25,6 Grad in Alexandroupolis, 11,2 Grad und 26,2 Grad in Heraklion und 4,7 Grad und 25,4 Grad in Tripolis. In den gleichen St?ten betrug der j?rliche Niederschlag im Jahr 1993 in Athen 314,5 mm, Thessaloniki 261,1 mm, in Patras 599,7 mm, in Alexandroupolis 342 mm, Heraklion 301,8 mm und 679,3 mm in Tripolis.

Die h?figsten Windrichtungen sind Nord und S? (sirocco). W?rend des Sommers herrscht der Meltemi (Nord) vor.

In diesem Klima lebten fast alle die Voelker der Antike, die herausragende Zivilisationen gegr?det haben. Die Voelker in den betroffenen Gebieten zeichnen sich durch ihre Liebensw?digkeit und Herzlichkeit aus, das Hauptmerkmal ihrer Ausdrucksweise, und setzten damit einen Ma?tab f? Beziehungen.

Als mediterran wird das Klima im Mittelmeerbecken bezeichnet. Von Ort zu Ort hat es wie auch immer einige Merkmale, die die Unterschiede in Flora und Fauna selbst innerhalb der L?der beeinflussten. In gewissem Sinne konnten diese Einstufungen das mediterrane Klima in Griechenland nicht erscheinen lassen.

Von dem Erscheinungsbild des griechischen Klimas her wird es als Gebirgs-, K?ten- und Kontinentalklima bezeichnet.

Das Gebirgsklima sind die Wetterverh?tnisse die auf den hohen Bergen Griechenlands herrschen. Durch ihren Schneereichtum ausgezeichnet, besonders w?rend der Wintermonate, aber gleichzeitig ?trocken? kalt und hoher Niederschlagspegel ist das Ergebnis, durch dass die Griechen ihre gr?en H?el haben. W?rend des Sommers erh?en sich die Temperaturen erheblich, erreichen aber nie sehr hohe Werte. Dadurch sind die Berge zu dieser Zeit ideale Urlaubsziele.

Das beste mittelmeertypische Klima hat die K?te. Das Klima zeichnet sich durch seine milden Winter und k?len Sommer aus. Dennoch werden in vielen K?tenst?ten hohe Niederschlagsraten registriert, die eine Atmosph?e mit hoher Luftfeuchtigkeit schaffen.

Das Kontinentalklima hat am meisten ?nlichkeit mit dem Klima von Kontinentaleuropa. Das Hauptmerkmal dieses Wandels ist der enorme Temperaturunterschied, der zwischen Winter und Sommer herrscht. Genauer gesagt sinken die Temperaturen im Winter oftmals mehrere Grad unter null, w?rend sie in der Sommerhitzewelle unertr?lich wird. Solche Klimaverh?tnisse findet man in der ausladenden Ebene von Thessalien.

Abgesehen von den Klimaunterschieden einerseits auf den H?en erscheinend und andererseits der Standortsstudie des Meeres, bestimmt ein entscheidender Faktor, der die komplizierte horizontale und vertikale Unterteilung betrifft, das griechische Klima, das unser Land und die Meeresstr?ungen, die in den griechischen Meeren vorherrschen, kennzeichnet.

Den kalten n?dlichen Winden ausgesetzt, ist die Ostk?te Griechenlands generell k?ter als die entsprechende Westk?te, wo die warmen feuchten Winde Afrikas dominieren. Der hohe Anteil an Luftfeuchtigkeit beinhaltet das Auftreten erheblicher Unterschiede zwischen Ost und West bei der sp?eren Berechnung der Niederschlagsmenge.

Viele Wetterbeobachter betonen, dass sich die Wetterverh?tnisse in Griechenland zwischen der Antike und heute erheblich ge?dert haben. Als ob es plausibel ist, zu glauben, dass( in der Tat wurde ein Ansteigen der Durchschnittstemperatur und der Anh?fung trockener Luft beobachtet) unter Ber?ksichtigung bestimmter Kriterien und in teilweisem Verh?tnis zur landwirtschaftlichen Produktion stehend (Saat, Weizenernte in ihrer gewissen Reifezeit) solche Ver?derungen die Gegend nicht gef?dert haben. Die gleiche Milde herrscht immer noch im Klima Griechenlands vor und macht es zu einem idealen Wohn- und Urlaubsplatz.