Geographie von Griechenland

Informationen ?er ?er die griechische Geographie

Die heutige Fl?he Griechenlands entstand nach einer Reihe von geografischen Ver?derungen. Die geologischen Ph?omene der fr?historischen Zeit in dieser Gegend verursachten Br?he und Untergang verschiedener Landst?ke, anderswo die Entstehung anderer Landst?ke aus dem Meer. Vorher w?rend der Entstehung der Alpen formten sich die griechischen Bergketten, die Kontinentalgriechenland, die Peleponnes und Kreta bedecken. Somit war die Landschaft vorwiegend bergig mit maximalen vertikalen und horizontalen Zonen mit Rissen (der Golf von Korinth, das Tal Spercheios Maliakos Bucht, die Landenge von Evripos, und der Riss des Ionischen Meers, etc.). Gleichzeitig entstanden unz?lige Inseln, von denen viele vulkanischen Ursprungs sind, verstreut in einem Meeresgebiet voll von unterseeischen Gr?en, Quellen und Str?ungen. Die geologische Formation ist noch nicht endg?tig beendet und Griechenland ist eins der meist gef?rdeten Erdbebengebiete in der Welt, auch wenn die vulkanische T?igkeit betr?htlich zur?kgegangen ist und nur einige Vulkane sind momentan aktiv (Santorini und Nisyros).

Berge: Die Ansammlung von vielen Bergketten kennzeichnet die griechische Topographie. 3/5 des Landes sind von Bergen bedeckt, mit dem h?hsten dem Olymp(2.904 m).

Ebenen: Griechenland ist ein meist gebirgiges Land mit nur wenigen Ebenen. Nur 1/5 des Landes besteht aus Ebenen, in der Regel umgeben von einer Wand hoher Berge oder vom Meer eingegrenzt. Das gr?te flache Gebiet Griechenlands befindet sich in Zentralmazedonien und den Ebenen Thessalonikis, Giannitsas und Katerinis, welche eigentlich eine Einheit von 2616qm sind. Die anderen Ebenen Kailarion in Kozani und Florina sind Hochebenen in der H?e von 620-650m, Domokos in 300m H?e, Farsala bei Karditsa und Trikala in 120m H?e, w?rend alle anderen sich unterhalb einer H?e von 100m befinden.Fl?se: Die Fl?se Griechenlands sind klein, folgen den T?ern und m?den im griechischen Meer. Keiner von ihnen ist schiffbar, da sie in der Regel flach und wild sind, nur auf dem Evros und Loudias k?nen an einigen Stellen Boote fahren. Die griechischen Fl?se f?ren eine Menge Schlamm und Sand mit sich. Das Wasser wird seit 1952 zur Stromgewinnung genutzt wie bei dem Achelous, dem Aliakmonas etc. Au?rdem bew?sern sie die angrenzenden Ebenen und machen das Land in ihrem Gebiet fruchtbar. Die Hauptfl?se Griechenlands sind der Evros und der Axios. Beide entspringen au?rhalb griechischen Gebiets, der Evros in Bulgarien und der Axios von dem Vadar(Fyrom). Der gr?te der Fl?se, deren Quellen sich in Griechenland befinden, ist der Aliakmonas, der Mazedonien durchquert und in die Thermaikobucht m?det.

Seen: Die griechischen Seen sind wenige und klein, mit Ausnahme der gro?n Prespa, der sich nicht ganz auf griechischem Gebiet befindet, ein Teil geh?t zu Albanien und zu Fyrom.Wegen des Grundwasserstr?ungen ist der Wasserstand nicht stabil und viele ?erfluten auf einer hohen Stufe. An vielen gibt es Fischfarmen, in denen haupts?hlich Aale und Forellen gez?htet werden. Mehr davon gibt es in Mazedonien und es gibt ebenso einige Binnenmeere(Agoulinitsa, Messolongi). Neuerdings z?len die griechischen Seen zu den gr?ten Kl?anlagen.

Meere: Griechenland ist von 3 Meeren des ?tlichen Mittelmeeres umgeben: die ??s, das ionische und kretische Meer, von welchen die ??s die wichtigste ist. Sie ist der Weg, der das Schwarze Meer mit dem Mittelmeer und Europa mit Kleinasien verbindet und kleine Inseln sind in ihr versprengt. Die blaue See und die ??sche und Mirto sind Teile der ??s.
Das Ionische Meer ist ruhiger als die ??s. Die Inseln liegen parallel zur Westk?te des griechischen Festlands. Die Meerestiefe zu den Inseln betr?t kaum mehr als 200m.

Die griechische K?tenlinie gestaltet sich aus zahllosen Halbinseln und Buchten.

Halbinseln: Die bedeutendste Halbinsel Chalkidike befindet sich in der ??s. Sie ist in drei kleinere Halbinseln aufgeteilt: Berg Athos, Kassandra und Sithonia. Die Peleponnes ist eigentlich eine Halbinsel, das R?kgrat des griechischen Festlands und durch die Landenge von Korinth davon getrennt.

Buchten: Entlang der K?te gibt es viele tiefe Buchten. Die wichtigste in der Reihenfolge von der Landesgrenze( Thrazien) beginnend ist der Golf von Alexandropolis, an der M?dung des Flusses Evros entstanden, der Golf von Kavala, der Golf von Strymonian zwischen Chalkidike und Ostmazedonien, der Golf des Berges Athos und Kassandra zwischen den Halbinseln Chalkidike, zwischen Eub? und Zentralgriechenland der Golf von Maliakos, der Kopf des nordeub?schen Golfs, der saronische zwischen Zentralgriechenland und nord?tlicher Peleponnes, der Golf von Korinth zwischen Zentralgriechenland und der Peleponnes verbindet das Ionische Meer mit der Stra? von Rio und der ??s durch den Kanal von Korinth. Die Peleponnes von Ost nach West formt ebenfalls die folgenden Buchten, Argolischer Golf, Lakoischer Golf, der Golf von Messinia, der Golf von Kyparissia und Patras. Die Bucht von Amvrakikos im Westen des griechischen Festlands ist die gr?te, mit dem ionischen Meer durch die Stra? von Preveza mit einer Breite von 400m verbunden.
Auf Kreta befinden sich drei gro? Buchten, der Golf von Suda, Mirabello und Messara.

Kaps: Die gr?ten Kaps sind das von Rio, Akritas, Tainaro und Maleas auf der Peleponnes, das Aktion Preveza, Sounion in Attika und Artemisia Kafireas in Eub?, Thessalien und Trikeri Athos in Chalkidike.

Wasserstr?ungen: Bedeutende Str?ungen gibt es in den griechischen Meeren nicht. Die wichtigsten sind der kalte Strom des Schwarzen Meers, von der Ostk?te des griechischen Festlands beginnend und sich in der s?lichen ??s verlierend. Dadurch beeinflusst dieser das K?tenklima zu k?l und trocken und der hei? Strom des Mittelmeers, der sich im Ionischen Meer und der ??s gabelt, macht das Klima S?griechenlands hei?und feucht.